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Leserreaktionen:

FALIDAL und die verlorenen Farben ein jugendbuch zum Thema SOZIALE INTELLIGENZ
Ich freue mich über einen Leserbrief und Ihr Feedback :-)

 

Leserbriefe und Reaktionen

"Falidal und die verlorenen Farben" - Rezensionen,  Leserbriefe und Reaktionen:

 

 

Bernadette W. 28 Jahre

 

Rainer Osinger kenne ich als Autor außergewöhnlicher Kinder- und Jugendbücher. Dieses neue Buch von ihm habe ich aber nicht nur deshalb gekauft, sondern auch, weil ich als Pädagogin immer wieder Flüchtlingskinder betreue… Die Geschichte der kleinen Falidal hat mir in vielerlei Hinsicht weiter geholfen. Sehr zu empfehlen!

 

 

Petra Meierbrugger

 

Eine spannende und wertvolle Fabel über das Leben und dessen Sinn. Der philosophische Charakter des Buches hat mich sehr angesprochen. Nicht nur für Kinder ab 10 Jahren, ganz Gewiss kann dieses Buch auch vielen Erwachsenen etwas für's Leben geben!

 

 

Herman Gutsbauer

 

Sehr gut und verständlich gegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung,

gegen die Angst vor dem "Fremden"! Tolles und wertvolles Buch - Danke Rainer M. Osinger

 

 

Helmut Wagner 32 Jahre

 

Die Geschichte von der Falidal und den verlorenen Farben erzählt von einem wirklich sehr mutigen Mädchen! Die Geschehnisse in der heutigen Gesellschaft, Politik und Religion

hinterfragt sie kritisch und geht mit offenen Augen durch die Welt. Eine spannende Erzählung gegen den Materialismus, gegen Vorurteile und Gleichmacherei... ebenso aber auch gegen die gedankenlose Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur. Habe das Buch mit großem Interesse gelesen und werde es gerneweiter empfehlen.

 

 

 

Josua O. 16 Jahre

 

Ich finde das Buch einfach nur cool, es ist sehr gut und verständlich beschrieben worum es wirklich geht im Leben und es erklärt wie Vorurteile und Undifferenziertheit im Leben so Manches in eine völlig falsche Richtung gehen lassen.

 

 

 

Maria B. 33 Jahre

 

Die wahre Lebenskunst besteht darin im ganz Gewöhnlichen und Alltäglichen das Wunderbare zu sehen, dazu hat mich die Geschichte von Falidal und ihren Freunden wieder ganz neu ermutigt. Danke für dieses außergewöhnliche Buch!

 

 

 

Ralph Hammer

 

Ein Buch das Brücken schlägt und Menschen verbindet. Tolle Geschichte, lehrreich und sehr berührend, aber auch spannend und witzig.

 

 

 

Ruth O. 13 Jahre

 

Ich finde das Buch beschreibt sehr gut wie schnell es zu Ausländerhass kommen kann. Auch Erwachsene, finde ich, können viel von der Falidal lernen, weil sie so mutig ist. Wie die Falidal sich dem bösen König widersetzt finde ich super. Sie ist total mutig.

 

Die Freundschaft zw. Falidal und dem Kater ist sehr sehr schön. In schweren Zeiten merkt man ob ein Freund wirklich zu einem steht.

 

 

 

Peter Bürger 37 Jahre

 

Das ist eine sehr berührende und sensibel erzählte Geschichte. Meine 15 Jährige Tochter und mein 14-jähriger Sohn fanden es beide ganz wunderbar und spannend. Auch ich werde diese Geschichte niemals vergessen.

 

 

 

Magdalena O. 12 Jahre

 

Ich finde cool, dass die Namen so witzig sind. Falidal hat ein gutes Herz und ist sooo mutig. Mir gefällt auch, dass der Kater reden kann. Sie will auch den Ausländern und Außenseitern helfen und ist sooooo mutig auch in ihrer Klasse. Mir gefällt auch, dass sie den alten Mann zugehört hat und seinen Rat befolgt hat. Auch der Pius gefällt mir sehr, ich finde er hat sich auch etwas getraut. Ich finde wir können alle was von der Falidal lernen.

 

 

 

Christina Osinger

 

Die soziale Kompetenz, die durch dieses Buch vermittelt wird ist sehr praktisch und anschaulich. Ich werde dieses Buch bewusst mit den Kindern lesen, um ihnen wichtige Werte für ihr Leben mitzugeben. Danke für dieses tolle Buch, dass mit so viel Herz erzählt, was wichtig ist im Leben.

 

Liebe Eltern, liebe Lehrer, liebe Erzieher hier ist ein Buch entstanden, dass ihr auch in eurem Unterricht unbedingt einsetzen solltet… es vermittelt anschaulich und in einfachen Worten, auf was es im Leben ankommt, und wie man letztendlich glücklich wird (auch wenn es mal schwer und dunkel ist im Leben).

 

 

 

Edeltraud Habeneder

 

Ein außergewöhnliches Buch! Ich habe es gemeinsam mit meinen Kindern gelesen und viel mit ihnen über die wichtigen Themen die die Geschichte aufgreift gesprochen. Besonders die Vorurteile gegenüber Ausländern und Fremden werden hier sehr gut behandelt und aufgearbeitet ohne langweilig zu werden oder mit dem Zeigefinger daher zu kommen. Werde es sehr gerne weiter empfehlen!

 

 

 

Tanja Gerstenberg

 

Ein wunderbares Buch über die Kraft der Liebe! Danke für diese Bereicherung!

 

 

 

MEDIENHAUS Leipzig

 

Ein Märchen über Autokraten, Untertanen und den falschen Traum vom Reichtum

Wie das Mädchen Falidal dem traurigen Land Farlo das Wissen um die Freude der Farben zurückbringt

Rainer M. Osinger: Falidal und die verlorenen Farben.

Was passiert eigentlich in einem Land, in dem nur noch das Geld zählt? Und die Gier nach immer mehr Geld? Wie viel Lebensfreude geht da verloren? Und wie viel Herzenswärme? Rainer M. Osinger ist einer von den Erzählern im Land, die noch fest daran glauben, dass das Gute am Ende doch gewinnt. Auch wenn es nur ein kleines, lebenslustige Mädchen ist. Aber wer sonst soll die Welt retten?

 

 

 

Peter Burgstaller

 

Eine Geschichte die ganz bewusst mehrere Ebenen hat. In der obersten geht es erst mal einfach um das Wunder des Sehens und der Farben und welche Tragik ihr Verlust zur Folge hätte. Grundsätzlich geht es in der Geschichte in erster Linie aber natürlich nicht wirklich um die sichtbaren Farben.

Es geht in tieferen Ebenen um grundlegende moralische und ethische Werte des Lebens, des Zusammenlebens und um wichtige Zusammenhänge im Leben. Ein "Muss" für alle Eltern!

 

 

 

REZENSION von Ralf Julke - LEIPZIGER ZEITUNG

 

Was passiert eigentlich in einem Land, in dem nur noch das Geld zählt? Und die Gier nach immer mehr Geld? Wie viel Lebensfreude geht da verloren? Und wie viel Herzenswärme? Rainer M. Osinger ist einer von den Erzählern im Land, die noch fest daran glauben, dass das Gute am Ende doch gewinnt. Auch wenn es nur ein kleines, lebenslustige Mädchen ist. Aber wer sonst soll die Welt retten?

Was Osinger hier geschrieben – und illustriert – hat, schwebt wie so manches Märchen zwischen den Welten und den Zeitaltern, trifft den Ton der Erstleser, spricht die Herzen der Eltern und Großeltern an und ist vom Stoff her angesiedelt im Jugendbuchkosmos. Die Fabel sowieso. Die kennt, wer moderne Märchen liest, von der Struktur her (und die Fabeln in der dickschwartigen Fantasy sind auch nicht anders, nur weitschweifiger und oft brutaler): Ein einstmals blühendes und lebendiges Land wurde von einem Herrscher namens Idolos mit immer mehr Regeln, Verboten und Gesetzen überzogen, die ihm alle Farben entzogen haben.

Dass die Farben für vieles Andere mehr stehen, muss Osinger gar nicht groß erklären. Denn Farben stehen ja für Vielfalt und Schönheit, die stehen für verschiedene Weltsichten, Meinungen, Freuden, für das Offensein für Fremdes und Anderes … nicht zufällig gibt es eine Szene im Buch, in dem die grimmigen Wächter des Landes Flüchtlinge, die in Farlo Zuflucht suchen wollen, rabiat vertreiben. Man merkt: Es ist ein sehr gegenwärtiges Buch, in dem einiges, was derzeit die Weltgeschichte verändert, zusammenfließt. Denn die rüden Zurückweiser kennt man ja hierzulande sehr gut. Genauso wie die farblosen Bürger, die sich den Maximen des grimmigen Idolos angepasst haben. Und der hat seine Bürger darauf getrimmt, nur noch nach Reichtum, Geld und Besitz zu streben und nie zufrieden zu sein. Und alles, was am Scheffeln von noch mehr Reichtum hindert, ist schlecht. Und wer diese Jagd nach noch mehr Reichtum hinterfragt, wird zum Staatsfeind und landet in den Verliesen von Idolos.

Diese Hatz nach Geld und Reichtum zerfrisst das Land. Und macht vor allem die Menschen in Idolos’ Reich zu willigen Untertanen. Denn Propaganda wirkt: Wenn der allmächtige Herrscher den Menschen immer mehr Reichtum verspricht, wenn sie mitmachen bei seinen gigantischen Projekten, dann schert irgendwann keiner mehr aus. Schon gar nicht, wenn er dadurch riskiert, seinen Job als Lehrer oder Offizier zu verlieren. Es ist so eine kleine Geschichte darüber, wie ein Machtgieriger, wenn er nur den vollen Zugriff auf den Staat hat, ein ganzes Heer von braven Untertanen schafft, die auf seine Gnade und sein Wohlwollen angewiesen sind. Das geht ganz schnell. Dann funktioniert die Maschine und Spitzel, Verräter, Soldaten und Häscher marschieren los ohne zu fragen.

Befehl ist Befehl. Hatten wir das schon mal?

Wir bekommen es gerade wieder. Als hätte Osinger beim Schreiben die ganze Zeit nach Russland, Ungarn, in die Türkei geschielt, was diese phantasielosen neuen Autokraten gerade anstellen, wie sie die störende Kompliziertheit einer offenen Demokratie Stück für Stück demontieren, auf Linie bringen, Opposition und Widerspruch hinausredigieren, bis sie das bekommen, wovon augenscheinlich nicht nur viele Lelos träumen: einen simplifizierten, starren und toten Staat. Einen, der Veränderungen, Mut und Phantasie nicht mehr zulässt und alle Menschen, die sich eine lebendige Welt wünschen, entlässt, bestraft, aussortiert.

Und Osinger erzählt dabei, wie sehr das auch in den scheinbar noch freien Ländern des vom Reichtum besessenen Westens der Fall ist, auch wenn er das gar nicht extra betont. Denn die Trumps und Konsorten kommen ja nicht aus dem Nichts. Sie sind die Vertreter einer Geisteshaltung, die nur den blanken Reichtum und die blanke Macht akzeptieren, nichts anderes. Und die sich schon immer echauffiert haben über dieses ganze bunte Gewimmel, das sie so verachten: Andersdenkende, Andersliebende, Andersgläubige, Anderslebende und – nicht zu vergessen – Andersfarbige.

Sie wollen eine ganz simple Welt. Die vielen Konsumenten der von Herrschern und Reichen durchfuchtelten Fantasy wahrscheinlich auch. Eine farblose Welt, in der ein Menschlein wie Falidal sich nicht mal verständlich machen kann, weil die Farblosen und Eingepassten sich hinter dem Panzer des offiziell Gewünschten verstecken und ansonsten immerfort schon im Weiterennen sind, weil sie – oha, das kennt man irgendwie – keine Zeit haben, mächtig zu tun haben. Also eigentlich nicht herauskommen aus einer Tretmühle, in der sie weder zum Nachdenken kommen noch zum Erkunden eigener Möglichkeiten.

Das vergessen viele Menschen ja schnell, dass es im Leben ja vielleicht ganz andere Dinge geben könnte, als die Hatz nach immer mehr Geld, andere Erfüllungen einer Sinnsuche, wichtigere Ziele. Falidal hat insofern Glück, als dass sie mit dem Jungen Pius, der ebenso erfahren hat, wie rigoros er von der Gruppe der Anderen ausgegrenzt wurde, und dem Kater Animus zwei Freunde hat, die ihr helfen, den Weg zu wagen zum berühmten Minister Klein, von dem alle sagen, er habe sich dem Regime des finsteren Idolos noch nicht untergeordnet.

Soll es geben, auch in der richtigen Welt. Nur haben solche Menschen in der Regel keinen Zugriff auf die Macht. Deswegen ist das hier auch ein Märchen. Im Märchen gibt es immer einen guten Geist irgendwo, einen, den man um Hilfe rufen kann gegen das farblose Böse in der Welt. Was die Geschichte zu einer Mutmacher-Erzählung macht. Vielleicht ein wenig zu sehr auf den großen guten König (respektive Minister) hin geschrieben, der alles wieder gut macht. Das funktioniert im Märchen. Aber in der Wirklichkeit werden diese guten Minister mit dem Vorwurf des Landesverrats an die Wand gestellt und erschossen.

Ja, Landesverrat. Da sind sie ganz fix, diese Idolosse.

Vielleicht liegt die wichtigere Botschaft darin, dass Falidal nicht allein bleibt. Auch unterwegs bekommen die drei Freunde Hilfe. Sogar von einem Fuchs, man staune. Aber genauso wird es auch in jenen Ländern kommen, die jetzt wieder unter die Fuchtel aufgeblasener Idolosse geraten sind: Es wird wieder mit den Kleinen beginnen müssen, die die Erinnerung an die Farben bewahren und sich gegenseitig stärken. Auch wenn sie vielleicht erst wieder eine Chance bekommen, wenn alle Wälder abgeholzt und der Gier geopfert sind. Auch diese Facette der blinden Gegenwart spielt hinein.

Aber wir haben ja wirklich die Wahl – die zwischen einer grauen Welt der Autokraten und hoffnungslosen Opportunisten und einer anderen, lebendigen Welt der Farben und der Vielfalt. Man wird es den untertänigen Holzfällern nie beibringen können, dass gerade das echter Reichtum ist und Gesellschaften Leben einhaucht. Dazu sind zu viele Bürger von Farlo zu sehr vom Reichtum und Besitz besessen und würden auch noch ihre letzten Überzeugungen für Geld verkaufen, wenn ihnen nur ein schöner neuer Traum in Chrom dafür verkauft wird. Oder ein Pöstchen im Reiche Idolos’.

Rainer M. Osinger Falidal und die verlorenen Farben, Engelsdorfer Verlag, Leipzig 2016

 

 

 

Jürgen Albert

 

Eine tolle und wertvolle  Lektüre zum Thema SOZIALE KOMPETENZ für Kinder und

Jugendliche! Die Fabel von "Falidal und den verlorenen Farben" äußert sich äußerst transparent und sehr gut verständlich gegen Ausländerfeindlichkeit, gegen die Angst vor dem "Fremden"und steht für die Kraft der LIEBE!

 

 

 

Monika Bastian  15 Jahre

 

Eine wunderschöne und spannende Fabel über Liebe und Menschlichkeit für junge

und alte Leute... Ich werde diese Geschichte nie mehr vergessen!

 

 

 

Silvia Hirsch 34 Jahre

 

Eine Geschichte mit besonders wertvollem Inhalt - eine Erzählung die Jugendliche und ebenso auch Erwachsene zum kritischen Hinterfragen und positiven Denken anregen möchte.

 

 

 

Birgit Palsen  28 Jahre

 

Eine tolle Erzählung gegen den Materialismus und gegen Intoleranz! Gegen Vorurteile und Gleichmacherei... Die Geschichte will Kinder und junge Menschen zum kritischen Denken anregen und sie auch motivieren stets den Weg der Nächstenliebe zu suchen. Das Buch ist sicher auch als Arbeitsbuch für Schulen und den Unterricht sehr gut geeignet.

 

 

 

Alba Auer

 

Ich habe gerade Ihr Buch fertig gelesen! Es ist sehr herzerfrischend, lustig, mit grossem Weitblick und allgemein sehr wertvoll für alle Menschen, die es lesen! Ich werde es sehr gerne weiterempfehlen und hab viel Freude damit! Ich bedanke mich nochmals herzlich dafür und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Bei Gelegenheit werde ich mir sicher noch weitere Bücher von Ihnen besorgen.

 

 

 

Anneliese Spöck

 

Ein sehr gutes und wichtiges Buch - fast zu gut für die heutige Zeit. Falidal und die Katze sind wunderbar gelungen. Es sollte allen Kindern zum Lesen gegeben werden. Auch zum Vorlesen gut geeignet.

 

 

 

Bert Duller

 

Das Geld und Gewinn nicht mehr das vorrangige Ziel des Wirtschaftens sein soll. Möglichst hoher finanzieller Gewinn soll und darf nicht mehr das erste Ziel sein.Das geht klar aus der Erzählung von FALIDAL hervor. Ein weiteres sehr wichtiges Thema in dem Buch ist auch die Gewaltprävention! Gewalt verhindern lernen, Konflikte konstruktiv lösen lernen!

Die Geschichte hat auch ein wenig philosophischen Charakter. Großartiges Buch um Kinder und Jugendliche zu animieren über die Zusammenhänge des Lebens nachzudenken.

 

 

Kärntner MONAT

 

Ein neues Buch hat der Kärntner Künstler,Grafiker und Kinderbuchautor herausgegeben. “Falidal und die verlorenen Farben” setzt sich kind- und jugendgerecht kritisch mit dem Flüchtlingsthema auseinander.

 

 

"MEIN BEZIRK"  Christian Lehner

 

„Falidal und die verlorenen Farben“: Ernste Kost für Jugendliche, aber lehrreich auch für Erwachsene. Eine Fabel für Liebe und Menschlichkeit – so muss Integration aussehen! (Verlag Engelsdorfer)

 

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